Buffy und sein eigener Therapiehund

Hallo, mein Name ist Buffy (manchmal nennt man mich auch „Pluffi“, „NEEEIIIIN“ oder „Gsch gsch lass die Vögel in Ruhe“).

 

Ich möchte euch heute mal erzählen wie es so ist, als Katze einen eigenen Therapiehund zu Hause zu haben:

 

Mit seinem eigenen Therapiehund kann man toll spielen und schmusen. Man kann ihn auch ärgern (ich sag immer Dogzilla zu ihm), und sein Essen wegfressen ohne dass er böse wird. Außerdem beschützt er mich auch vor den gemeinen Nachbarskatzen. 

Ein Therapiehund ist nicht schreckhaft, aber machmal muss ich ihm helfen sein Revier zu beschützen, ich glaube das hat er einfach nicht so drauf. Wenn auf der Straße ein bößer Fahrradfahrer vorbei fährt, dann bellt er nicht mal. Das finde ich komisch, also muss ich halt die Rolle des Beschützers übernehmen. Das kann ich übrigens echt gut. Hört mal wie ich belle: "MIAUUUUUUUUU!" Klasse oder?

  

Ich bin Buffy und wenn ich groß bin, dann werde ich auch mal Therapiehund!

 

PS: Auf dem Bild bin ich übrigens mit meinem anderen Kumpel zu sehen. Er heißt Timmy und möchte wie ich auch mal Therapiehund werden wenn er groß ist. Ich mag ihn zwar, aber ich denke ich werde auf jeden Fall der bessere Therapiehund sein. Was meint ihr?

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Kontakt

 

ThEa
Therapiehundeteams im Ehrenamt e. V.

Helfensteinstr. 10

73349 Wiesensteig

 

thea-ev@hotmail.com


© 2023 Dunja Schultz